ZWEITMEINUNG EINHOLEN
JA? NEIN? VIELLEICHT?
„Auf jeden Fall!“ muss die Antwort lauten. Denn nicht immer ist eine Empfehlung zu einer Wirbelsäulenoperation tatsächlich gerechtfertigt – oder überhaupt notwendig.
Schon viele Male hat Prof. Dr. Michael Akbar erlebt, dass sich Patienten an ihn wenden, um eine zweite Meinung zu hören – nachdem sie lediglich auf Basis von Röntgenbildern eine Operationsempfehlung bekommen hatten. Typisch hierfür sind z. B. Versteifungen von Wirbelkörpern und Bandscheibenvorfälle. Für den erfahrenen Wirbelsäulenspezialisten ist dies jedoch keine valide Grundlage für einen Eingriff. Denn um sich ein aussagekräftiges Bild machen zu können, gilt es, das Ganze im Auge zu haben: den Menschen in seiner Lebenssituation zu betrachten, beruflich wie privat, ein ausführliches Gespräch zu führen und selbstverständlich auch den nackten Rücken anzuschauen und zu untersuchen. So lassen sich viele vorschnelle Eingriffe und dank wirkungsvoller konservativer Therapiemöglichkeiten auch gravierende Risiken vermeiden.
Klares Fazit: Ein Eingriff an der Wirbelsäule sollte gut überlegt sein und nicht „übers Knie gebrochen“ werden. Eine Zweitmeinung einzuholen, ist nicht einfach nur Ihr gutes Recht. Es gibt Ihnen vielmehr Klarheit, Schutz und Sicherheit, sich für den richtigen Behandlungsweg zu entscheiden. Ob eine empfohlene Operation tatsächlich für Sie sinnvoll ist oder eine konservative Therapie helfen kann – wenden Sie sich für eine Zweitmeinung an Prof. Dr. Michael Akbar.